Heiliger Bimbam – wie geht denn eigentlich Weihnachten?

Ist weniger mehr? Wie geht Weihnachten in Ruhe? Müssen Weihnachtskarten laut sein?

Ja, ja, denkt ihr, jetzt ist sie wieder da und macht gleich einen auf Weihnachten und Zeigefinger
und so… Aber jedes Jahr wird mein Gefühl mächtiger: ich will mehr Ruhe in der Adventszeit.
Ich will nur das machen, was ICH will. Ich will keine 5 Weihnachtsmärkte besuchen, mich durch
die Massen schieben und eine Bratwurst essen. Ich will keine 28.000 Weihnachtskonzerte (Teil 1
und 2). Ich möchte leise Töne und nur ganz wenig von allem. Ein wenig Pause und Stille und
Licht und selbst gebackene Kekse.

Edit: Ja, und natürlich will ich auch ein bisschen Gold und Glitzer. Und ein Geschenk. Und
vielleicht ja auch ’nen Punsch. Und Heiligabend eine lange Tafel mit 12 Gästen. Und vorher noch
eine lange Geburtstagstafel mit ebenso vielen. Heiliger Bimbam… Was macht Ihr denn so, bitte?
Wie geht Ruhe und guter Trubel bei euch zusammen? Schreibt mir doch mal.

2 Kommentare zu „Heiliger Bimbam – wie geht denn eigentlich Weihnachten?“

  1. Kirsten R.

    Ach Anja,
    ich verbringe diesmal auch ganz bewusst, so wie du, meine Weihnachtszeit!
    Und ich genieße es in vollen Zügen!
    Die Keks-Postkarte ist der Hit!
    Liebe Grüße
    Kirsten

    1. Liebe Kirsten,
      der Genuss ist wichtig, finde ich auch! Und dass man sich garnicht erst mitreißen lässt in diesen Hektikstrudel. Klingt, als würde Dir das gut gelingen! Deine wunderbaren Strickwerke tragen bestimmt zum Entspannen und Ruhe bei, oder?
      Danke für das Kekskarten-Kompliment! Diese tollen Kekse hatte ich mit meinem Sohn gebacken und er konnte garnicht verstehen, dass ich für das Foto unbedingt eine Ecke abbrechen musste ;).
      Liebe Grüße zurück und eine geschmeidige Zeit
      Anja

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